HONKA ist – nach eigener Aussage – der Weltmarktführer im Blockhausbau und in Deutschland durch rund 15 selbstständige HONKA Partnerfirmen vertreten, die größtenteils auch Musterhäuser haben und überwiegend sehr solide Holzfachbetriebe sind. Hierdurch sind die angebotenen HONKA Blockhäuser sehr individuell zu gestalten, weil der HONKA Fachbetrieb – der den Aufbau vornimmt – quasi alle Details ändern und anpassen kann. HONKA liefert den Partnern für den Aufbau vor Ort jede Menge Möglichkeiten hinsichtlich verschiedenen Fräsung für die Blockecke, diversen Klangprofilen usw. – die richtige Auswahl kann immer erst getroffen werden, wenn die Bauart des Blockhauses fest steht.
Die HONKA Partner bieten von der Richtmeistermontage bis hin zum kompletten schlüsselfertigen Aufbau des Blockhauses alle Varianten an. Dies ist letztlich immer eine Preisfrage, denn bei der eigenen Auswahl von lokalen Handwerkern für die Gewerbe Elektro, Sanitär oder die Fliesenarbeiten kann oftmals viel Geld gespart werden. Es ist dann nur auch die Koordination dieser Gewerbe selber zu realisieren, was nicht immer ganz so einfach ist. Auch sollte hier kein Architekt, der noch nie ein Holzhaus bzw. insbesondere ein Blockhaus gebaut hat zu Rate gezogen werden.
HONKA bietet bei Blockhäusern nahezu alle Bauweisen an und ist in meinen Augen bei der einschaligen Bauweise mit seinem Kantholz Polar+ Balken aus nordischer Kiefer (Nordfinnland) in 21 cm Breite sehr gut aufgestellt. Hier ist der HONKA Blockhaus Preis natürlich am oberen Ende der Skala, aber eine Top Qualität hat auch ihren Preis. Die Balken sind hier als Kantbalken, Kreuzlamellenbalken und Rundbalken in verschiedenen Breiten erhältlich und überwiegend auch VTT zertifiziert.
Generell setzt HONKA auf Prüfzeichen wie das CE Zeichen (gilt für jedes Bauteil des Bausatzes – aber nicht für das komplett aufgebaute Haus, da es dann ja jeweils einzeln abgenommen werden müsste). Der TüV steht als Qualitätssicherung für das gebaute Haus und begleitet den Aufbau des Hauses mit bis zu vier Terminen (je nach Hausgröße) vor Ort. Beim letzten Termin wird der Blower Door Test durchgeführt, der die Dichtigkeit des gesamten Blockhauses prüft. Ein TüV Zertifikat für das Gebäude wird entsprechend nach dem letzten Termin ausgestellt.
Die Leimholzbalken vom HONKA Haus haben in meinen Augen einen hervorragenden Standard, denn das Blockhausklima bleibt im Vergleich zu anderen Anbietern nahezu komplett erhalten.
Spezialisiert ist HONKA auf Blockhäuser in einschaliger Bauweise mit sehr massiven Holzbalken aus finnischer Polarkiefer. Der Doppelblock scheint bei HONKA erst seit kurzem langsam ausgebaut zu werden – bisher hat laut eigenen Angaben nur der HONKA Partner im Raum Dresden knapp zehn HONKA Häuser dieser Art aufgebaut. Vereinzelt wurde mir in der Vergangenheit von Problemen hinsichtlich der Dichtigkeit – vor allem in der Blockecke – berichtet. Dies ist allerdings bei der einschaligen Bauweise auch bei anderen Herstellern üblich und schwer zu vermeiden, da es zu enormen Setzungen kommt und die Ecken einen hohen Druck aufgrund der Masse der Blockbalken tragen müssen. Überwiegend sind den Bauherren deren HONKA Erfahrungen aber positiv im Gedächtnis. Die HONKA Vertriebspartner können zumeist auch durch Ihre hohe Kompetenz in Sachen Blockhaus und Holzhausbau glänzen – hier wurden für ein HONKA Blockhaus also die richtigen lokalen Partner vom Hersteller ausgewählt.
Neu im HONKA Blockhaus Programm sind die HONKA Fusion Blockhäuser zu denen mir aber noch keine Erfahrungsberichte vorliegen. Laut Internet handelt es sich um eine „Setzungsfreie“ Bauweise bei der die Wände auch verputzt werden können. Hierbei verwendet HONKA einen neuen Blockbalkentyp aus Kreuzlagenholz (die einzelnen Hölzer im Blockbalken sind kreuzweise miteinander verleimt).
Die verschiedenen HONKA Partner in Deutschland hinterlassen regelmässig in Sachen Blockhaus einen sehr qualifizierten Eindruck und bringen immer gute Ideen mit. Aufgrund der Spezialisierung im Bereich Blockhausbau haben diese Betriebe auch entsprechend langjähriges Know-how. HONKA Blockhaus Preise sind bei den Partnern weitgehend gleich und die unterschiedlichen HONKA Niederlassung kooperieren auch gut miteinander. Ein HONKA Blockhaus ist unabhängig von der Bauart in den überwiegenden Kommentaren der Bauherren qualitativ hochwertig. Auch die Baunachbetreuung ist für ein HONKA Blockhaus seitens der HONKA Niederlassung sehr gut. Die Preise von HONKA Blockhäusern siedeln sich im oberen Bereich an.
Als Tipp sei das Probewohnen im HONKA Haus erwähnt. Wer sich nicht sicher ist, ob ein Blockhaus das richtige für einen ist oder ob die runden Blockbalken nach kurzer Zeit bedrückend auf ihn wirken, der sollte die zahlreichen Möglichkeiten des Probewohnens von HONKA in einem Blockhaus nutzen. Empfehlen kann ich hier den Ferienhof Pfeiffer und den Klausenhof Dreisamtal.
Nur sind da keine Unterschiede zwischen Holzhaus, Blockhaus und Massivhaus gemauert aus Stein oder Fertighaus mit Beton. Die Fallen sind immer recht identisch und auch eigentlich im Holzbau nicht häufiger. Im Holzbau kann man lediglich im Nachhinein meistens deutlich besser korrigieren.
Schön sind sie alle, wenn sie denn erst einmal stehen. Leider geht beim Aufbau viel zu oft etwas schief (nur in Erfahrungsberichten gelesen). Das liest sich abschreckend. Da braucht man einen verlässlichen Partner für den Aufbau.
Dazu sind Hürden zu nehmen, die richtige Planung eines Architekten, den richtigen Hersteller finden, die Baugenehmigung mit entsprechenden Plänen. Es gibt wohl kein anderes Land, wo Bauen komplizierter ist.
Es gibt den berühmten Spruch von den drei Häusern. Das erste ist für den Feind, das zweite für den Freund. Und das dritte Haus baut man sich selbst.
Interessant, wie viele verschiedene Art und Weisen es gibt, um ein Holzhaus zu bauen. Da kann man sich ja fast gar nicht mehr entscheiden. Ich lasse mich jetzt auch von einem Fachmann beraten, weil ich und mein Mann beschlossen haben ein Holzhaus zu bauen. Das wird sicher toll!
Wir haben vor 10 Jahren ein Blockhaus von Honka gebaut (Leimholz). Wir sind total zufrieden. Weniger zufrieden waren wir mit der offiziellen Vetretung in der Schweiz. Was da alles versprochen wurde, Die Architektur taten wir selbst und erst als Suterholz aus dem Muotathal das Projekt übernahm, klappte es. Rasch ging das Projekt von statten. Wir konnten uns Wissen aneignen, sodass wir keine negative Überaschungen hatten. Wir sind glücklich mit unserem 2-Familienhaus, wo 2 Generationen unter einem Dach wohnen. Wir nutzen die Sonne für Heizung, Warmwasser und elektrischer Energie mit Speicher sowie Regenwasser für WC und Garten. Die grösste Herausforderung? Gute kompetente Handwerker zu finden, welche das Denken und Handeln können.
Kosten hängen vom Zustand, der Größe der Fläche, usw. ab. Bitte einfach beim lokalen Maler anfragen oder zum lokalen Baustoffhandel fahren und mal nach passenden Handwerkern fragen. Geräte kann man dort meist auch leihen.
Danke für die Info.
Wo kann ich so ein Sandstrahlgebläse leihen oder kann man eine Firma beauftragen und was kostet diese Bearbeitung?
Danke schon mal im Vorfeld.
Genau kann man das ohne es vor Ort zu sehen nicht beurteilen. Generell reicht es aber meistens aus, wenn man die Wand mit Sandstrahlen behandelt und so die groben Verunreinigungen und Farbablösungen entfernt. Danach doppelt mit Lasur drüber gehen. Imprägnierung ist normalerweise nur erforderlich, wenn man recht viel abschleift. Davon würde ich persönlich – ohne es gesehen zu haben – abraten. Generell ist für einen ersten Folgeanstrich das achte Jahr einfach zu spät.
Hallo zusammen, wir haben vor 8 Jahren ein Honka Haus gebaut. Jetzt steht für die Wetter- und Südseite ein neuer Schutzanstrich an. Wir haben damals Diotrol verwendet. Die UV Strahlung hat hier ganze Arbeit geleistet.
Zum Teil hat sich die Wachsschicht gelöst und blättert ab. Meine Frage wäre, wie ich die losen Bestandteile effektiv entfernen kann.
Unser Farbenhändler sagte, wir sollten alles runter schleifen und dann nochmal Imprägnierung und zwei Lasuranstriche auftragen. Das halte ich für übertrieben!!
Könnt Ihr uns da Tips geben. Wollen wieder den selben Braunton verwenden.
Hier sollte nicht Verallgemeinert werden. Holzhäuser müssen alle sauber geplant werden (Wetterseite z.B. sollte ausreichend passiv gegen Regen geschützt sein, z.B. durch Dachüberstand), gut gepflegt werden (Anstrich bzw. auch die Kopfseiten der Balken gesondert versiegeln, …). Generell kenne ich sehr viele Holzhäuser und Blockhäuser die hunderte Jahre stehen. Was genau das Problem ist, kann man hier durchaus HONKA fragen, denn hier scheint Wasser nicht sauber abzulaufen von der Wand, was eigentlich nicht der Fall sein kann, es sei denn Dämmwolle, etc. kommt nach außen und saugt sich nass in die Blockecken herein. Dies kann man aber von außen einfach präventiv lösen durch abschneiden des Materials und ggf. noch eine Holzblende.
Wir haben unser Honka Blockhaus 1999-2000 mit Richtmeister gebaut.
Den Vertreter aus Trossingen will ich besser nicht kommentieren. Im seinem Angebot wurden auch Fenster und Türen vergessen.
Das waren damals gleich mal ca. 20.000 Ocken mehr. Trotz der baubiologischen Vorteile würde ich heute kein Blockhaus mehr bauen und ich rate allen Interessenten davon ab..
…jetzt nach ca. 19 Jahren und einigen schlaflosen Nächten muss ich feststellen, dass gerade an den Kreuzecken das Holz stark fault, bzw schon ordentlich an einer Seite morsch ist. Heute erst festgestellt!
Nach dieser Zeit zu Honka gehen zu wollen ist wahrscheinlich verdummte Zeit.
Ich weiss noch nicht, was ich hier machen kann. Jedenfalls zieht mich die Entdeckung jetzt emotional richtig in den Keller.
Ich würde hier immer beachten, dass hier viele Faktoren zusammenkommen und es sich meistens rechnet mehrere Anbieter anzufragen. Selbst wenn man einen Favoriten hat, kann man besser verhandeln und vergleichen, wenn man mehrere Angebote hat und sich hierüber auch weiter gebildet hat in der Materie. Jeder Blockhausbauer hilft einem etwas mehr zu lernen und andere Dinge zu sehen.
Vor allem aber schwanken die Preise immer wieder. Ist eine Firma ausgelastet, dann sind die Preise für neue Kunden hoch – hat eine Firma gerade wenig zu tuen, dann sind die Preise niedriger. Das ist für die Baufirmen absolut opportun und legitim. Auch fehlen bei den Baukosten oft noch etliche Dinge und es kommt einiges hinzu. Oft ist auch die Haftungsfrage nicht zentral bei einer Firma, was schon einen Unterschied macht.
Hallo,
Wir hatten uns ebenfalls Angebote von Fullwood, Honka und Allsend berechnen lassen! Unser Wunsch war der Einfachblock mit 26×20 cm! Alle Firmen waren zuvorkommend und sind auch auf alle Wünsche eingegangen! Fullwood lag preislich deutlich über den beiden anderen Anbietern! Letztlich haben wir uns für Allsend entschieden und haben dies nicht bereut! Die Bauzeit des Blockhauses dauerte 4 Wochen, nach 3,5 Monaten sind wir bereits eingezogen! Es wurden sehr hochwertig gebaut, das Team war super und preislich ist genau das berechnet worden, wie im Vertrag ausgewiesen! Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Norwood hat auch unser Haus fremd aufbauen lassen. Den Vertrag haben wir direkt mit der Baufirma gemacht. Das ist in der gesamten Blockhausbranche so üblich und kommt fast immer vor. Norwood macht es ausschließlich so – da ändert sich also nix. Mit dem Haus sind wir auch im 11. Jahr zufrieden. Alles was zu beachten ist steht im Artikel zu Norwood (wie auch das Norwood immer durch 3. bauen lässt). Mit dem Unternehmen das aufbaut sollten sie vorab persönlich verhandeln und dies nicht Norwood überlassen (steht auch im Artikel)
Honka ist auch sehr gut. Hier ist die Baubetreuung besser und es kommt gefühlt deutlich mehr aus einer Hand (auch Haftungsrechtlich). Die anderen Gewerbe sind dann entsprechend mit koordiniert. Das müssen sie bei Norwood selber übernehmen (auch die Ausschreibungen). Wenn es ein Architekt macht sind das rund 15% der Bausumme. So kommen auch die Differenzen zustande. Der Unterschied zwischen 18 und 20er Wand ist nicht groß. Generell gilt je dicker je besser. Es sollte bei Einschaliger Bauweise aber Kiefer sein. Die Bauweisen Doppelblock und Einschalig können sie nicht vergleichen. Einschalig ist langfristig ein Traum, aber halt deutlich teurer.
Für uns nähert sich sich der Zeitpunkt einer Entscheidung.
Tirolia scheint auch eher teuer. Sie hatten im vorherigen Angebot vergessen, die Fenster und Türen zu berechnen. Nun liegen sie tendenziell zu hoch. Auch ist mir Herr Gutenberg zu drängend, was ich nicht mag. Dazu macht er wieder z.B. Norwood schlecht. So sagte er zuvor schon mal, dort würden wir kein gutes Haus bekommen. Jetzt meint er, Herr Himmler würde den Betrieb seiner Tochter übergeben (was ich nicht verwerflich finde). Und sie wollten zukünftig nicht mehr selbst aufbauen, sondern Firmen damit beauftragen. Dadurch könne man keine Qualität sichern. Sie haben doch mit Norwood gebaut. Aus Ihrer Erfahrung, was würden Sie zu dieser Entwicklung sagen? Mit dem Haus sind Sie weiterhin zufrieden, nehme ich mal an. Gibt es Punkte, worauf wir bei Norwood achten sollten?
Norwood ist aktuell der Favorit, auch da sie preislich fast unschlagbar sind. Und wir haben noch nicht einmal verhandelt… Darüberhinaus bieten sie das kompletteste Angebot.
Honka gefällt uns eigentlich am Besten, ist aber bislang sehr teuer. Sie sagen jedoch, sie hätten bisher noch mit jedem Konkurrenten mithalten können. Das verbesserte Angebot lässt noch auf sich warten.
Vielleicht noch eine Bitte zur Auskunft aus Ihrer Sicht: Honka bietet einen 18cm Blockbalken an, sagt der ist völlig ausreichend. Was meinen Sie? Mir scheint zumindest der 20er die bessere Lösung. Auf diversen Seiten liest man, es wären mindestens 22 oder gar 24 cm notwendig, um die Wärmeschutzvorschriften einzuhalten. Da der Hersteller den Nachweis erbringen muss, kann es nicht so wild sein damit.
Viele Grüße,
Wilfried
Hallo,
das Problem mit den Kreuzbalken hatten wir auch, trotz neuerer Bauart. Herr Kern hat uns die Finnen geschickt und die haben schnell und unkompliziert abgedichtet, die beiden waren sogar so nett uns den Plan für eine Bohrschablone dazulassen, falls noch andere Ecken als an der Wetterseite undicht sind. Bisher ist aber nichts weiter aufgefallen. Die Abdichtung läuft wie folgt: Es werden Löcher an definierter Stelle und in speziellem Winkel von beiden Seiten und vom Balkenkreuz gebohrt, mit spezieller Dichtmasse aufgefüllt bis nichts mehr hineingeht und dann nach kurzer Trocknungszeit mit Hartholzdübeln verschlossen. Die hervorstehenden Enden werden bündig abgesägt. Man sieht nach dem Schleifen und Überstreichen fast nichts mehr davon und wie gesagt – die eine Stelle, die wir hatten ist nun dicht (und die Finnen haben gleich die gesamte Wetterseite vorsichtshalber gemacht… Wo sie doch schonmal hier waren). Setzung soll dadurch auch kaum beeinflusst werden.
Der Block (bei uns 20cm Vierkant) ist grundsätzlich qualitativ sehr hochwertig und winddicht, Probleme mit der Winddichtigkeit haben wir eher beim Dach – dank Dampfbremse aber nicht weiter wild (der Anschluss an Dachfenster ist ja stets eine Herausforderung). Man sollte, wenn man Leitmontage wählt, vorab aber immer sehr gut über die Materie informiert sein, damit es nicht zur Leidmontage wird… Und die Vertragsbestandteile genau studieren, bzw. eine vollständige Stückliste als Vertragsbestandteil einfordern, sowie realistische Ansätze für den Arbeitszeitbedarf der Leitmonteure wählen. Und Zeit scheint nicht nur bei dieser Firma ein sehr relativer Begriff zu sein… Die Planung ist, was ich bisher so mitbekommen habe, sonst generell recht gut (bei uns waren nur einige kleinere Fehler im Ausführungsplan) und flexibel an den Bedarf anpassbar. Die Leute haben gute Ideen und die Monteure sind kompetent, so dass man auch weiterkommt, wenn mal etwas nicht planmäßig verläuft. Wir sind, bis auf einige Kleinigkeiten, mit dem Haus im Grunde wirklich sehr zufrieden und wohnen gerne darin – wie oft wir nachstreichen müssen wird die Zeit zeigen (das Wetterschutzwachs auf der Lasur war aber, glaube ich, eine gute Wahl…!). Wir warten allerdings auch noch auf einige Nachbesserungen und vertraglich vereinbarte Leistungen, aber die Freude am Haus trübt das noch nicht wirklich.
Das ist der erste Fall von Honka, der nach größeren Baumängeln klingt. Wer hat denn das Haus aufgebaut? War es eine Richtmeistermontage? Welchen Wandaufbau haben Sie?
Hallo,
wir haben ein Honka Blockhaus im Jahr 2006 gebaut und sind sehr unzufrieden mit dem Haus, da immer wieder starker Wassereinbruch durch die Kreuzecken läuft. Auch sonst ist das Blockhaus sehr durchlässig was den Wind angeht.
Die Firmen König in Trierweiler bei Luxemburg sowie BottBau haben den Garantieanspruch sehr schlau in die Länge gezogen und uns immer wieder hingehalten, da sich das Blockhaus setzten müsse und sich das Problem von selber erübrigt nach ein paar Jahren.
Auch später Honka in Rheinau-Linx sowie die Finnen selber konnten nichts mehr tun, die Verantwortung wurde immer wieder von sich geschoben.
Nun sitzen wir vom ersten Jahr an bis heute im Regen und das Holz fault vor sich hin.
Gerne beantworte ich noch mehr Fragen die beachtet werden sollten beim Verkaufsgespräch und wo man nicht drauf hingewiesen wird.
Solltet ihr weitere Fragen haben, könnt ihr sehr gerne unser Haus in Bitburg anschauen kommen, um die Undichtigkeit, schiefe Setzung und den massiven Erhaltungsaufwand der Honka Häuser zu bestaunen.
Ich rate jedem davon ab mit HONKA zu bauen. Eine ehrliche Meinung von einem Honkahausbesitzer.
Gruesse aus der Eifel