Die Bauarbeiter laufen an der Decke

Trotz -4 Grad draußen hat der Blockhaus Bau ohne Heizung in der Nacht zwischen 18 und morgens 11 Uhr nur von 11 auf 10 Grad Temperatur verloren!!! Wir haben es also richtig warm. Mit einem 10 KW Strahler im Keller sind wir nach dem lüften von 0 auf 10 Grad innerhalb von ca. 2 Stunden. Unsere Wärmedämmung im Blockhaus funktioniert also sehr gut – und das wird noch besser, wenn sich das Blockhaus gesetzt hat und wir somit auch in den Dämmungen eine Kompression haben.

Es wird nun trockener im Blockhaus. Mit dem Nasstrockensauger hat Olaf die Decke im Keller trocken gelegt. Dabei hat er auch die Fußspuren an der Decke entdeckt.

Das Gerüst ist vorne bereits abgebaut. So schaut das NORWOOD Blockhaus schon deutlich schöner aus. Zwar haben wir immer noch sehr viele Blockbohlen im Garten liegen, die vom Bau übrig waren und viel Verpackungsmaterial vor der „Blockhütte“, aber nun ist klar erkennbar wie sich das ganze einmal entwickeln wird.

Innen richtet Olaf nun alles für den Innenausbau her. Stromverteiler mit dickem Kabel wegen der starken Geräte und Licht in jeder Etage sowie freie Stromverlängerungen. Auch ein Regal für das Material wird schon mal aufgestellt. Den Heizkamin haben wir ja bereits angeschlossen, so dass wir nun unser Blockhaus nicht nur mit den Gasstrahlern heizen können, sondern auch mit Holz und davon haben wir halt sehr viel übrig. Das ist zwar nicht das beste Brennholz, aber  für einen Winter im Blockhaus reicht dies völlig aus.

Den Poroton Keller haben wir von außen noch nicht verputzt. Er soll erst einmal richtig austrocknen und im Haus ist halt noch sehr viel zu tuen, bevor wir dann außen weiter machen.

Hier sind die Fußspuren der Bauarbeiter an der Decke gut zu sehen. Da wir fertige Betonplatten als Kellerdecke genommen haben, sind die Bauarbeiter vorher über diese Platten gelaufen. Die Platten sind dann nachher mit Beton übergossen worden, so dass sich eine dichte Kellerdecke ergibt.

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