Das Haus mit Parkett gemütlicher gestalten

Wer seine Wohnung neu gestaltet oder den Innenausbau bei einem Holzhaus durchführt, der wird früher oder später auch mit der Fragen nach dem richtigen Fußboden konfrontiert. Und diese ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn es gibt eine nahezu unendlich große Menge an verschiedenen Bodenbelägen und Materialien. Eine sehr gute und vor allem auch universell einsetzbare Möglichkeit ist dabei Parkett. Denn Parkett gibt es in zahlreichen verschiedenen Ausführungen und Materialien. Deshalb gibt es für jede Wohnung und jeden Raum das passende Parkett.

Parkett ist haltbar und pflegeleicht

Ein großer Vorteil von Parkett ist die lange Haltbarkeit. Während Alternativen wie zum Beispiel ein Teppich schnell ausfransen oder Fäden ziehen können, ist Parkett bei der richtigen Pflege sehr haltbar. Und die ist eigentlich gar nicht so schwierig. So können bei einem geölten Parkettboden stark beanspruchte Stellen ganz einfach nachgeölt werden, um wieder wie neu auszusehen. Gerade an Stellen, an denen oft Stühle gerückt werden oder der Boden durch andere Faktoren stark beansprucht ist, habe ich deshalb von Zeit zu Zeit eine Nachölung durchgeführt. Und auch bei nicht geölten Parkettböden ist natürlich eine ganze Menge zu tun, um strapazierte Stellen auszubessern. So könnt ihr leichte Kratzer ganz leicht abschleifen und so ausbessern. Wenn es sich allerdings um versiegeltes Parkett handelt, dann solltet ihr einen Fachmann beauftragen, denn hier reicht es nicht, wenn die obere Schicht des Parketts angeschliffen wird. Denn im Anschluss daran muss natürlich auch die Versiegelung wieder vervollständigt werden.

Parkett kann ganz bequem selbst verlegt werden

Ein weiterer großer Vorteil von Parkett ist natürlich die Tatsache, dass ihr es ganz einfach selbst verlegen könnt. Anders als beim Fliesen ist es also nicht notwendig, dass ein Handwerker für teures Geld diese Arbeit erledigt. So könnt ihr das Budget, welches für den Fußboden geplant ist ganz einfach in höherwertige Materialien investieren, denn durch den Entfall der Kosten für den Handwerker kann man trotzdem noch eine ganze Menge Geld sparen. Und wer gar keine Vorstellung hat wie man Parkett verlegt, der kann mit einer einfachen Schritt für Schritt Anleitung arbeiten.

Welche Parkettart sollte ich auswählen?

Natürlich kann ich nicht pauschal die beste Parkettart nennen, denn dafür sind die Einsatzmöglichkeiten von Parkett einfach zu vielseitig. Grundsätzlich lässt sich aber festhalten, dass Massivholzböden bzw. Massivparkett deutlich langlebiger sind, als Fertigparkett. Bei ihnen ist das Verlegen aber deutlich aufwendiger und auch die Kosten pro Quadratmeter beim Kauf werden deutlich über denen von Fertigparkett liegen. Dafür ist die Haptik von Massivparkett aber deutlich angenehmer als bei Fertigparkett und gerade bei der Nutzung ohne Schuhe werdet ihr das schnell bemerken. Darüber hinaus ist bei Massivparkett deutlich mehr Vorbereitung notwendig, denn es wird zunächst ein fester Untergrund wie Estrich, Spanplatten oder OSB-Platten vorausgesetzt. Bei Fertigparkett kann nahezu jeder Untergrund genutzt werden. Interessierte können sich über die Parkettböden von Knutzen Wohnen ganz bequem im Internet informieren. Und wer sich noch nicht ganz sicher ist welche Art von Parkett er in seinem Eigenheim nutzen möchte, der kann sich hier die Vor- und Nachteile der verschiedenen Parkettarten noch einmal ganz genau anschauen.

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