Unsere treuen Helfer am Bau

Vor dem Bau gibt es viel zu beachten und vorzubereiten und oft wird an das Wichtigste nicht gedacht: die Waschmaschine ohne die beim Holzhaus Bau wenig sauber von der Hand geht.

Beko WMB 71643 PTE hieß am Bau unser eigentlicher Star, denn die Waschmaschine war im Dauerbetrieb für alle Helfer aus der Familie, die am Blockhaus Bau beteiligt waren, schließlich möchte man ja morgens immer wieder in frischen Klamotten auf dem Bau stehen und zudem keinen Schmutz in der Innenausbauphase im Haus verteilen. Ich habe mich mit zwei Sätzen Klamotten ausgestattet und vor allem meine Rennrad Unterwäsche schätzen gelernt, denn die Sachen von X-Bionic waren stets für eine gute Isolierung gegen die Kälte zuständig und zudem extrem flexibel und haben meine Beweglichkeit nicht eingeschränkt. Alle weiteren Lagen habe ich mit Vliesoberteilen eingekleidet und bin damit sehr gut gefahren, denn diese saugen zwar Holzspäne von Hobel, Säge und Feile auf, gaben diese aber jeden Abend brav wieder an unsere Waschmaschine ab, denn diese glänzte mit Ihrem Tierhaarentfernungsprogramm, welches Holzreste ohne Probleme von der Kleidung entsorgte.

Mit zwei Sätzen Klamotten kommt man sehr gut hin, denn über den Tag kann der Kleidungssatz vom Vortag trocknen – obwohl unsere Beko Waschmaschine ja immer perfekt getrocknet hat.

Ein anderer Star am Bau – neben der Waschmaschine – war in jedem Fall die Verpflegung. Vor allem in der Rohbauphase – wo es im Winter oft sehr klar war – haben ich den warmen Tee und ein paar kleine, warme Frikadellen sehr geschätzt. Wir haben uns einen Raum im Blockhaus (den kleinsten) mit Folie in den späteren Fenstern „dicht“ gemacht und dann hier mit einem Gasheizer für ein wenig Wärme gesorgt. So konnten wir den kleinen Raum gut warm bekommen und dort ein wenig verweilen. Eine Mikrowelle und ein Gaskocher haben für die nötigen warmen Mahlzeiten gesorgt, die von meiner Frau oder mit zubereitet wurden. So mussten wir auch selten den örtlichen Pizzadienst oder das nahegelegene Luxusrestaurant (zu kleinen Preisen) Nattermanns aufsuchen, was den Geldbeutel schonte, aber vor allem Zeit sparte, die wir direkt in den Bau stecken konnten.

Im Auto hatte ich immer einen Satz Wechselkleidung, die ich dann vor dem Heimweg angezogen habe, so dass ich die Sachen vom Bau direkt zuhause in die Waschmaschine stecken konnte. Entsprechend bin ich dann abends bei den Baubesprechungen im Restaurant mit unserem Bauteam immer halbwegs frisch aufgetaucht und konnte mich so um die Motivation für den nächsten Tag kümmern.

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